Die Hindeburg Katastrophe

Der Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“ war mit 245 m Länge und einem Durchmesser von 41 m eines der beiden größten Luftschiffe, die jemals erbaut worden sind. Für Auftrieb sorgte das Traggas Wasserstoff, das sich in 16 Traggaszellen befand, die mit einer gelatineartigen Substanz beschichtet waren. Die Gasdurchlässigkeit der Zellen betrug nur 1 L/m2 in 24 Stunden, d. h. es entstand stets in gewissen Mengen ein Wasserstoff- Sauerstoff-Gemisch. Die Hindenburg wurde vor allem für Transatlantikfahrten eingesetzt, die im Schnitt ca. 60 Stunden dauerten („Fliegendes Luxushotel“). Ab März 1936 flog das Luftschiff ca. ein Jahr bis es am 6. Mai 1937 zum Unglück in Lakehurst kam.

Die Katastrophenfahrt startete in Frankfurt. Auf dem Weg in die USA kam es aufgrund ungünstiger Wetterverhältnisse zu einer Verspätung von 10 Stunden. Wegen eines drohenden Gewitters fuhr der Zeppelin eineinhalb Stunden im Kreis und verspätete sich dadurch weiter. Bei der Landung brach im hinteren Teil ein Wasserstofffeuer aus und das komplette Luftschiff brannte innerhalb einer halben Minute. 35 der 97 Menschen an Bord sowie ein Mitglied der Bodenmannschaft kamen ums Leben. Das Unglück führte zum Ende der Verkehrsluftschifffahrt.

Die Hindeburg Katastrophe

Der Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“ war mit 245 m Länge und einem Durchmesser von 41 m eines der beiden größten Luftschiffe, die jemals erbaut worden sind. Für Auftrieb sorgte das Traggas Wasserstoff, das sich in 16 Traggaszellen befand, die mit einer gelatineartigen Substanz beschichtet waren. Die Gasdurchlässigkeit der Zellen betrug nur 1 L/m2 in 24 Stunden, d. h. es entstand stets in gewissen Mengen ein Wasserstoff- Sauerstoff-Gemisch. Die Hindenburg wurde vor allem für Transatlantikfahrten eingesetzt, die im Schnitt ca. 60 Stunden dauerten („Fliegendes Luxushotel“). Ab März 1936 flog das Luftschiff ca. ein Jahr bis es am 6. Mai 1937 zum Unglück in Lakehurst kam.

Die Katastrophenfahrt startete in Frankfurt. Auf dem Weg in die USA kam es aufgrund ungünstiger Wetterverhältnisse zu einer Verspätung von 10 Stunden. Wegen eines drohenden Gewitters fuhr der Zeppelin eineinhalb Stunden im Kreis und verspätete sich dadurch weiter. Bei der Landung brach im hinteren Teil ein Wasserstofffeuer aus und das komplette Luftschiff brannte innerhalb einer halben Minute. 35 der 97 Menschen an Bord sowie ein Mitglied der Bodenmannschaft kamen ums Leben. Das Unglück führte zum Ende der Verkehrsluftschifffahrt.

Vor der Reaktion

1. Zeichne selbst: Während der Reaktion

Nach der Reaktion

2. Beschreibe deine Zeichnung und erläutere deine Vorstellung:



Phase 2: Simulation Teil 1


Aufgabe 1: 

Beobachte die Auswirkungen unterschiedlich hoher Energiezufuhren auf die Teilchen.


 

Hilfe: Was ist Lageenergie?

Die Lageenergie (oder auch potentielle Energie) beschreibt die Energie der Teilchen in Abhängigkeit ihrer Position und ihrer Bindungen. An ihr kannst du erkennen, wie sich die Bindungsverhältnisse der reagierenden Teilchen verändern: Je fester die Bindung, desto niedriger ist die Lageenergie.

Hilfe: Wie funktioniert die Simulation

Phase 3: Überprüfung der Zeichnung


Aufgabe:

Sieh dir deine anfängliche Zeichnung nochmal an. Überlege, welche neuen Inhalte du durch die Simulation gelernt hast. Ergänze deine Zeichnung oder fertige eine neue Zeichnung an. Erläutere anschließend erneut deine Vorstellung.


 

Vor der Reaktion

Überarbeite / fertige eine neue Zeichnung an

Nach der Reaktion

Beschreibe deine Zeichnung und erläutere deine Vorstellung erneut:



Phase 4: Anwendung


In der Simulation wurde ab der mittleren Energieeinstellung mit Hilfe des beliebigen Luftteilchens so viel Bewegungsenergie zugeführt, dass die Reaktion ablaufen konnte.

 

Eine chemische Reaktion kann nur stattfinden, wenn die zugeführte Bewegungsenergie mindestens so hoch ist wie der Anstieg der Lageenergie zur Bildung eines Übergangszustandes. Da die Bindungen im Übergangszustand instabil sind, werden in kürzester Zeit stabilere Moleküle gebildet.


Aufgabe:

Abgebildet ist das Energiediagramm der mittleren Energiestufe aus der Simulation. Wähle die Option, die deiner Meinung nach die Aktivierungsenergie darstellt und erläutere deine Auswahl.


 

Option A
Option B
Option C
Option D

Erläutere hier:



Überprüfe und versende deine Eingaben

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Zeichnung: Aktivierungsenergie auf Teilchenebene
Erste Zeichnung
Zweite Zeichnung
Beschreibung erste Zeichnung Keine Angabe
Beschreibung zweite Zeichnung Keine Angabe
Simulationsaufgabe: Was passiert bei Bindungsbruch und -bildung? Keine Angabe
Anwendungsaufgabe: Ausgewählte Option Keine Angabe
Anwendungsaufgabe: Erläuterung der Auswahl zur Aktivierungsenergie im Energiediagramm Keine Angabe
Bitte gib dein Pseudonym ein

Feld 1: Geschlecht (w) für weiblich / (m) für männlich / (d) für divers
Feld 2: Der 2. und 3. Buchstabe deines Nachnamens (z.B. EY bei Meyer)
Feld 3: Der Tag deines Geburtstags in Zahlen (z.B. 24 oder 02)
Feld 4: Der jeweils 1. Buchstabe des Vornamens deiner Mutter und deines Vaters (z.B. LA bei Lea und Anton)

Die Haltbarkeit von Äpfeln ist temperaturabhängig

Die Erfindung des Külschrankes führte zu neuen Möglichkeiten der Aufbewahrung und Lagerung von Speisen. Über die optimale Lagerung von Speisen gibt es viele Meinungen. Studien belegen jedoch, dass vor allem die Lagerung von Äpfeln im Kühlschrank bevorzugt werden sollte.

 

Die niedrigen Temperaturen sorgen dafür, dass die Äpfel wesentlich langsamer verderben. Im Vergleich zur Zimmertemperatur, bei der nach einer Woche die Haltbarkeit erreicht ist, können die Früchte im Kühlschrank sogar mehrere Monate gelagert werden.

Phase 1: Zeichnung


Die Haltbarkeit von Äpfeln (und natürlich anderen Lebensmitteln) hängt stark von der Temperatur und der entsprechenden Bewegungsenergie der Teilchen für eine Reaktion ab.


Aufgabe:

Überlege, wie sich unterschiedliche Temperaturen auf die Bewegung (Geschwindigkeit und Richtung) der Teilchen in der Luft auswirken. Zeichne und erläutere deine Vorstellungen in den vorgesehenen Feldern.


 

1. Bewegung bei niedriger Temperatur

2. Bewegung bei hoher Temperatur

3. Beschreibe deine Zeichnungen und erläutere deine Vorstellungen:



Hilfe: Wie kann ich Bewegung von Teilchen darstellen?

Phase 2: Simulation Teil 1


Aufgabe 1:

Beobachte die Bewegung der Teilchen in den unterschiedlichen Szenarien.


 

Hilfe: Wie funktioniert die Simulation?

Phase 2: Simulation Teil 1


Aufgabe 1:

Beobachte die Bewegung der Teilchen in den unterschiedlichen Szenarien.


 

Hilfe: Wie funktioniert die Simulation?